„Was soll der Unfug?“
In einer c't Anfang 2002 las ich mal etwas über die
Vorgehensweise mailadressensammelnder Robots. Anschließend habe
ich mich dazu entschlossen, sämtliche maschinenlesbare Links auf
Mailadressen von mir zu löschen ... meine Adressen sind leicht
und einprägsam, und ein Zettel und ein Stift sicher zur Hand.
Vermutlich ist das angesichts der inzwischen ausgefeilten
Methoden im Internet (Stichwort Captchas, bei denen inzwischen schon
Chinesen eingespannt werden, um die Mensch-Maschine-Trennung zu
überlisten) nicht wirklich mehr hilfreich (aber zumindest Google
kann man damit noch überlisten). Dass ich dennoch wellenartig
SPAM bekomme, lag zumindest in jüngerer Vergangenheit
offensichtlich daran, dass immer mal wieder jemand, der meine Adresse
auf seinem PC gespeichert hatte, Opfer einer Schädlingsattacke
wurde...
Früher hatte ich für alle Hilferufen und Anfragen diese Adresse:
ABER
ACHTUNG: Leider hatte sie
trotz aller Vorsicht mittlerweile ein Spam/Ham-Verhältnis von >
500/1. Die Adresse führt daher
ins Leere.
Wer mich dennoch
erreichen möchte oder es zu müssen meint, setze
bitte eine 3 zwischen den Firmennamen und den Klammeraffen.
Die
zahlreichen Mails der Vergangenheit zeigen, dass dieses
Verfahren bestens funktioniert...
Ich habe mich auch dazu entschlossen, keine Serviceanrufe mehr anzunehmen. Anrufe in Sachen Tiptel bitte ich also, selbst wenn sich hier irgendwo eine Rufnummer findet, zu unterlassen.
Also: technische Anfragen bitte nur per E-Mail. Ich antworte sobald ich kann, was in der Regel in weniger als 24 Stunden geschieht, aber auch schon mal ein paar Tage dauern kann, weil ich öfter im Ausland unterwegs bin.